Dieser Blog gehört zu einem Rollenspiel in der Virtuellen Welt Second Life.

Hier werden die Erlebnisse von der jungen Roxanne " Roxy" Cohen festgehalten, zum einem um vielleicht den ein oder anderen auf das Rollenspiel "Chicago 1928" neugierig zumachen, zum anderen macht es einfach Spass das erlebte festzuhalten und immer mal wieder nachzulesen wie der Charakter sich entwickelt und in welche Richtung sich das Rollenspiel begibt

Samstag, 26. Januar 2013

Die Ankunft

Nun bin ich angekommen in Chicago... es ist weit aus kälter als ich dachte.... so wie man es mir im Brief geschrieben hatte habe ich mich auf gemacht diesen Cotton Club zu finden. Wirklich schwer war es nicht... aber ich musste feststellen das die Leute in der Großstadt wirklich unfreundlicher und mehr mit sich selber beschäftigt sind. Von Grüßen hält man wohl nicht mehr viel.... es dauerte etwas bis ich genug Mut gesammelt hatte und ich dieses Etablissement betreten konnte. Ich traute meinen Augen kaum! Die Luft war geschwängert von Zigarrenrauch und dem Strengem Geruch nach Alkohol... und .. auf der Bühne... *Roxy holte noch mal tief Luft und schüttelte den Kopf um die Bilder zu verjagen* Auf der Bühne tanzte eine Frau... in etwas mehr als schön drapierte Unterwäsche zur Belustigung der  männlichen Besucher....

Ein Mann kam auf mich zu es schien wohl als würde er dieses Etablissement.. diesen Cotton-Club unterhalten, ich trug ihm mein Anliegen vor aber eine talentierte Schneiderhand scheint er wohl nicht zu benötigen.... viel mehr war er wohl  mehr auf der Suche nach leichten Mädchen die sich zur Show stellen lassen.... dieser Club muss der Vorhof zu Sodom und Gomorra sein! Als ich gefragt wurde was ich trinken möchte und lediglich einen Tee orderte... hatte ich schon fast das Gefühl gesteinigt zu werden.... hier scheint der Whiskey zufließen wie die Bäche auf dem Land..... und diese andere Dame also wirklich*wieder schüttelte sie den Kopf* Rauchte und verhielt sich wie ein Mann.... eben so ihre Sprache..... dafür würde sie Pater Graham sie 5 Rosenkränze beten lassen!
Doch ich bin mir sicher die Menschen in der Großstadt sind nicht alle verloren und fürs Fegefeuer bestimmt! Nein sie scheinen sehr tierlieb zu sein, was durchaus für einen guten Kern in ihnen spricht. Nur frage ich mich wirklich wo sie in dieser engen  und lauten Stadt ein Pony unterstellen wollen.. und ob das den Hufen des Ponies wirklich so gut bekommt wenn sie es auf dem Asphalt reiten.... Aber auf die Vögel bin ich wirklich schon gespannt. Bei meiner Ankunft bin ich durch einen kleinen Park gekommen dort werde ich wohl einige Vogelfreunde antreffen.

* Roxy verschloss den Federhalter und das Tintenfässchen, blies über den geschriebenen Text und verschloss ihr Tagebuch welches seinen Platz unter ihrem Kopfkissen fand und beschloss noch einen Spaziergang zu machen.*

4 Kommentare:

  1. AHHH, wie genial und from ist sie auch noch, na wenn das der Pater mitbekommt, wenn nicht wieder besoffen im Beichtstuhl pennt

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  2. *hust* In Unterwäsche? Junges Fräulein, meine Unterwäsche sieht dann doch nochmal ganz anders aus!

    Och, suchte der Pater nicht neulich fromme Beichtwillige? In ihr findet er sicher ein unschuldiges Lämmchen *lach*

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  3. na also IN mir wird er nichts finden auser Organe *lacht sich scheckig*

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  4. er wird sich ihrer annehmen und im Namen des Herrn erstmal ihre Seele festigen, damit sie den Versuchungen ausserhalb der Kirche widerstehen kann.

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