Dieser Blog gehört zu einem Rollenspiel in der Virtuellen Welt Second Life.

Hier werden die Erlebnisse von der jungen Roxanne " Roxy" Cohen festgehalten, zum einem um vielleicht den ein oder anderen auf das Rollenspiel "Chicago 1928" neugierig zumachen, zum anderen macht es einfach Spass das erlebte festzuhalten und immer mal wieder nachzulesen wie der Charakter sich entwickelt und in welche Richtung sich das Rollenspiel begibt

Dienstag, 5. Februar 2013

Grelles Tageslicht und schwerer Kopf

Roxy wälzt sich mit gequältem Stöhnen in den Kissen umher. Verzweifelt kneift sie die Augen zusammen. Nur ganz vorsichtig öffnet sie ein Augen und linst gen Fenster durch das die  grelle kalte Wintersonne scheint. ein verzweifeltes " Oh Gott warum strafst du mich so?" schleicht sich aus ihrer Kehle und sie drückt die Handballen seitlich gegen ihre Schläfen. In Zeitlupe richtet sie sich auf und fragt sich was heute nur mit ihr los war. Wenn sie auch nur ahnen würde das sie gestern das erste mal in ihrem Leben Alkohol getrunken hatte würde sie wahrscheinlich trotz brummendem Schädel umgehend die Kirche aufsuchen in der Hoffnung das sie heute nicht verschlossen war. Langsam bewegt sich Roxy in Richtung der Kleinen Nasszelle um sich frisch zu machen. Ein Blick in den Spiegel lässt sie leise aufschreien, was dazu führe das sie laut aufstöhnte da ihr eigener Schrei in ihrem Kopf von einer Seite zur anderen wiederhallt.

Ihr Blick geht wieder in den Spiegel und spricht leise :" Nie wieder Marrokanische Minze...... ich werde den Kerl drauf ansprechen müssen....." reißt dann die Augen auf als ihr die Erinnerung daran zurück kommt das er sie ja auf Zimmer gebracht hatte, schnell blickt sie an sich hinunter zwar leicht angewidert aber doch erleichtert stellte sie fest das sie  immer noch die Kleidung trug mit der sie gestern auch das Domielle verlassen hatte. Roxy greift nach der Bürste und beginnt mechanisch ihr Haar zu Bürsten und versucht zu rekonstruieren was gestern Abend geschehen war und warum sie solch einen brummenden Schädel hatte. SO verbrachte sie eine geraume Zeit bis ihr einfällt das diese feine Dame diese Mary sie ja darum gebeten hatte Arbeitsoveralls für sie anzufertigen... angesträngt denkt sie nach bis ihr auch die Anzahl wieder einfällt. 15 hatte sie gesagt... 15 Overalls für normal gebaute Männer... himmel MÄNNER..... Roxy hatte bis zum Heutigem Tag einmal eine Jacke für ihren jüngsten Bruder genäht..... nicht einmal ihre anderen Brüder hatte sie je in Unterwäsche gesehen... woher sollte sie denn wissen welche Maße sie für einen Männeroverall benötigte..." Oh Roxy du bist wirklich dämlicher als eine Ziege die an einem verdorrten Busch nach Futter such......" Langsam schüttelt sie den Kopf und versucht erst einmal etwas zu Essen zu bekommen. Eigentlich sollte ja jemand unten im Domielle sein. Übervorsichtig und langsam verlässt Roxy ihr Zimmer und betritt den Fahrstuhl um hinunter zu fahren.

6 Kommentare:

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    1. Klappe*knurrt mürrisch und grinst dich frech an

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    2. Tja Maus, wäre Mary länger geblieben, hättest Du keinen zweiten Tee getrunken ;)
      Und von der Minze *lach* haben wir noch ne Menge.

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    3. stimmt, mary hätte sie vor den heroischen kopfschmerzen bewahrt. aber heroischer rassismus in form von heroischen jungfern erfordern nun mal heroische taten. also, zehnmal heroisch den rosenkranz rauf und wieder runter! ;P

      hoffentlich denkt roxanne an den kostenvoranschlag für die arbeitsanzüge mit kapuzen. ;)

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  2. Der Padre wird demnächst die Beichte abnehmen, keine Sorge, das macht der gerne. nur gut das du nichts vom Alkohl weist, da kann der Padre sehr wütend werden.

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